Die Penisvergrößerung ist ein Thema, das viele Männer weltweit beschäftigt. Ob zur besseren Befriedigung der/des PartnerIn, aus rein ästhetischen Gründen oder zur Steigerung des Selbstbewusstseins – das Interesse an Methoden zur Vergrößerung des Penis ist enorm. Doch bevor Sie sich einer Behandlung unterziehen, sollten Sie sich umfassend informieren.
Aus Sicht eines Mannes hat mich das Thema bislang nicht sehr stark interessiert. Ehrlicherweise gab es die Beschäftigung mit der eigenen Penisgröße jedoch sehr wohl, vor allem in jüngeren Jahren. Damit war ich auch ganz und gar nicht allein. Jetzt möchte ich mich im Rahmen dieses Artikels eingehender mit der Thematik beschäftigen (aus Laiensicht).
Bei meinen Recherchen bin ich auf unterschiedliche Anbieter für operative Penisvergrößerungen gestoßen und habe versucht, fundierte Einblicke in die Motive, Erwartungen, Möglichkeiten und Risiken der Penisvergrößerung zu erlangen.
Bleiben Sie bei mir und erfahren Sie, was ich herausgefunden habe.
Über Penisgröße, Männlichkeitsbilder und gesellschaftlichen Druck
Bevor wir uns den verschiedenen Methoden widmen, ist es wichtig zu verstehen, warum Männer überhaupt an ihren Penisgrößen zweifeln. Gesellschaftlicher Druck, Pornografie und persönlich wahrgenommene Männlichkeitsbilder spielen eine entscheidende Rolle.
Die meisten Männer unterschätzen eigene Penislänge
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die meisten Männer ihre Penislänge unterschätzen. Ein Bericht in der British Journal of Urology International belegt, dass 45% der Männer glauben, einen zu kleinen Penis zu haben, obwohl die meisten davon im normalen Bereich liegen.
Die Studie zeigte, dass 54 Prozent der Männer ihre Unsicherheit bezüglich ihrer Penisgröße auf Kindheitserlebnisse zurückführen, während 41 Prozent diese Besorgnis aus der Jugendzeit, insbesondere durch den Konsum von Erotikfilmen und Pornografie, ableiteten.
Autor Rany Shamloul betonte, dass viele Männer sich anderen nicht gleichgestellt fühlen, was zu psychischen Problemen wie Depressionen und sozialem Rückzug führen kann. Dr. Keith Jarvi merkte an, dass Männer oft ein besseres Verständnis für ihre Fingerlängen haben als für die Norm ihrer eigenen Anatomie.
In einer Untersuchung mit 92 Männern in Kairo überschätzten fast alle die normale Länge eines schlaffen Penis und klagten über vermeintlich kurze Glieder. Die tatsächlichen Normalgrößen liegen jedoch deutlich unter den Annahmen; ein schlaffer Penis gilt als normal ab vier Zentimetern und gestreckte Exemplare sind im Durchschnitt zwischen 14 und 16 Zentimetern lang.
Verblüffender Weise hatte keiner der Studienteilnehmer tatsächlich einen Penis, der kürzer als normal war.
Laut einer Meta-Analyse in der BJU International beträgt die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand tatsächlich nur 13,12 cm, mit einer Standardabweichung von 1,66 cm. Doch die psychologische Komponente sollte nicht unterschätzt werden.
Die Größe spielt doch eine Rolle
Die Wissenschaft hat aber auch klargestellt: Die Größe zählt doch.
Eine Studie der Universität Ottawa zeigte, dass Frauen Männer mit größerem Penis als attraktiver wahrnehmen. Der Biologe Brian Mautz, der hinter dieser Untersuchung steht, erforschte die evolutionären Hintergründe männlicher Genitalien und stellte fest, dass der menschliche Penis im Vergleich zu anderen Primaten relativ groß ist – ein Ergebnis sexueller Selektion.
Diese Erkenntnis findet sich nicht nur in der Popkultur, sondern auch in biologischen Studien. Mautz berichtet von einem weiteren Projekt über Fischverhalten, das zeigte, dass Weibchen bereits vor der Paarung Präferenzen hinsichtlich der genitalen Größe aufweisen könnten, was die Evolution dieser Merkmale beeinflussen könnte.
Im Rahmen seiner Forschung führte er eine Studie durch, bei der er drei Variablen des männlichen Aussehens – Körperform, Körpergröße und Penisgröße – in sieben Abstufungen variierte. Diese 343 Kombinationen wurden in einem computergenerierten Bild eines nackten Mannes dargestellt, das aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden konnte. Eine Gruppe von 105 heterosexuellen Frauen wurde dann gefragt, welches Bild sie sexuell am ansprechendsten fanden.
Die Ergebnisse offenbarten, dass die Körperform bei der männlichen Attraktivität einen größeren Einfluss hat als die Penisgröße. Rund 80 Prozent der Unterschiede in den Attraktivitätswerten sind auf die Statur zurückzuführen, während Penisgröße und Körpergröße nur zu sechs bzw. fünf Prozent beitragen.
Diese Forschung hebt hervor, dass weibliche Präferenzen bei der sexuellen Selektion existieren. Folglich legt ein Anteil der Frauen tendenziell Wert auf die Penisgröße, selbst bei ihrer unbewussten Partnerauswahl. Das erklärt auch, warum Männer in manchen erotischen Dating Portalen ihre Penisgröße mit angeben müssen, damit die jeweilige Frau beurteilen kann, ob dieser Mann individuell zu ihr „passt“.
In einem Video auf ihrem YouTube-Kanal beschäftigt sich auch die Urologin und Sexualpädagogin Dr. Rena Malik mit der Frage, ob die Größe tatsächlich eine Rolle spielt oder nicht.
Die überwiegende Mehrheit der Frauen benötigt wirklich eine Stimulation der Klitoris, um einen Höhepunkt zu erreichen, und viele Frauen empfinden keinen Orgasmus allein durch vaginale Penetration“,
erklärt sie.
Psychologische Aspekte der Penisvergrößerung
Neben den anatomischen Gründen gibt es aber eine nicht zu unterschätzende, psychologische Komponente beim Wunsch nach einem größeren Glied.
Das Streben nach einer Penisvergrößerung ist oft tief in psychologischen Faktoren verwurzelt. Unsicherheiten und das Streben nach männlicher Idealvorstellung können starken seelischen Druck erzeugen.
Sexualtherapeuten betonen die Bedeutung von Selbstakzeptanz und der Reflektion über die wahren Gründe, die hinter dem Wunsch nach einer Penisvergrößerung stehen. Männer sollten sich fragen, ob eine Vergrößerung wirklich ihre Lebensqualität verbessert oder ob andere, weniger invasive Methoden (wie z.B. Selbstbewusstsein durch Partnerschaften stärken oder Sexualtherapien) ebenso wirkungsvoll sein könnten.
Selbstbild und Selbstwertgefühl
Das eigene Körperbild spielt eine entscheidende Rolle im psychischen Wohlbefinden. Männer, die ihre Penisgröße als unzureichend empfinden, können häufig ein vermindertes Selbstwertgefühl haben.
Diese Unsicherheit kann sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken, einschließlich Beziehungen und sozialer Interaktionen. Die Überzeugung, sexuellen Erwartungen nicht gerecht zu werden, kann zu erheblichen emotionalen Belastungen führen.
Einflüsse der Medien und Kultur
Die Medien und Popkultur tragen erheblich zu den Erwartungen und Unsicherheiten bezüglich der Penisgröße bei. Pornografie und Werbung stellen häufig unrealistische Standards dar, die bei Männern zu verzerrten Selbstwahrnehmungen führen können.
Diese externen Einflüsse können den Wunsch verstärken, dem gesellschaftlich konstruierter Idealbild zu entsprechen.
Beziehung und Sexualleben
Das sexuelle Selbstbewusstsein ist ein wichtiger Bestandteil gesunder, intimer Beziehungen. Die Angst, die Partnerin oder den Partner sexuell nicht zufriedenstellen zu können, kann das sexuelle Erleben negativ beeinflussen.
Eine Penisvergrößerung wird oft als Möglichkeit gesehen, das sexuelle Selbstbewusstsein zu stärken und somit auch das Beziehungserleben zu verbessern.
Körperdysmorphe Störung
Ein extremes und irrationales Unbehagen über die eigene Körpergröße kann auf eine körperdysmorphe Störung hinweisen. Dieser psychische Zustand führt dazu, dass Betroffene ihren Körper als stark deformiert oder unattraktiv wahrnehmen, obwohl objektiv keine oder nur geringfügige Abweichungen bestehen.
Ein erfahrener Psychologe kann helfen, diesen Zustand zu diagnostizieren und geeignete therapeutische Maßnahmen zu empfehlen, bevor ein ästhetischer oder chirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen wird.
Rolle der Psychotherapie
Sexualtherapie und psychologische Beratung können langfristige Lösungen bieten, die jenseits von körperlichen Veränderungen liegen. Hier können Männer lernen, ihre Unsicherheiten besser zu verstehen und Strategien entwickeln, um ihr Selbstbewusstsein zu stärken.
Psychotherapie kann insbesondere dabei helfen, mit den psychischen Auswirkungen einer Penisvergrößerung umzugehen, Erwartungen zu managen und realistische Zielsetzungen zu formulieren.
Methoden der Penisvergrößerung
Nun, da wir uns einen Überblick über die unterschiedliche Motivation für eine Vergrößerung des Gliedes sowie über psychologische Aspekte verschafft haben, betrachten wir als nächstes die Methoden, die dafür zur Verfügung stehen.
An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass es sich hierbei nicht um eine medizinische Beratung handelt. Als journalistisch tätige Menschen arbeiten wir uns in dieses Thema ein und geben recherchierte Informationen aus Laiensicht bestmöglich wieder.
Vor der Entscheidung für einen Eingriff MUSS unbedingt ein medizinischer Experte oder Facharzt zu Rate gezogen werden.
Die Methoden zur Penisvergrößerung sind vielfältig und reichen von nicht-invasiven Techniken bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Jede Methode hat ihre eigenen Vorteile, Risiken und Erfolgsraten.
Hier sind die wichtigsten Methoden im Detail:
1. Chirurgische Eingriffe
In Deutschland finden gemäß der International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) jährlich etwa 3.000 Eingriffe zur Penisverlängerung statt – die tatsächliche Zahl könnte jedoch erheblich höher sein.
a. Ligamentolyse (Schnitt des Suspensoriumbandes) zur optischen Verlängerung
Bei dieser Methode wird das Suspensoriumband (ein Band, das den Penis mit dem Schambein verbindet) durchtrennt. Bei der Verlängerung des Penis gewinnt der Schaft im nicht-erigierten Zustand meist bis zu 2,5 Zentimeter an Länge.
Der Chirurg durchtrennt dazu teilweise die Haltebänder, die den Penis in den Unterleib ziehen, wodurch der versteckte Anteil nach außen sichtbar gemacht wird. Um ein Zusammenwachsen der Bänder zu verhindern, wird ein auflösbarer Platzhalter eingesetzt. Der Eingriff dauert etwa zwei Stunden und erfolgt überwiegend unter Vollnarkose.
Vorteile: Diese Methode kann den schlaffen Penis optisch verlängern.
Risiken: Infektionen, Blutungen und die Notwendigkeit einer täglichen Streckung nach dem Eingriff, um eine Retraktion zu verhindern. Die Ergebnisse im erigierten Zustand sind oft weniger signifikant.
b. Haut- und Fetttransplantation (Penisverdickung)
Hierbei wird Fett oder Haut aus anderen Körperregionen entnommen und in den Penis implantiert. Bei der Penisverdickung kann der Umfang um bis zu zwei Zentimeter zunehmen.
Dabei wird körpereigenes Fett, typischerweise entnommen aus dem Bauch oder den Oberschenkeln, oder alternative Füllstoffe wie Silikon oder Hyaluronsäure unter die Haut des Penis injiziert.
Vorteile: Diese Methode kann sowohl die Länge als auch den Umfang des Penis vergrößern.
Risiken: Infektionen, unregelmäßige Ergebnisse, Narbenbildung und möglicherweise eine Notwendigkeit für Nachkorrekturen.
c. Penisprothese
Eine Penisprothese ist ein Implantat, das chirurgisch eingesetzt wird, um die Länge und den Umfang des Penis zu vergrößern.
Vorteile: Dauerhafte Ergebnisse und verbesserte Festigkeit.
Risiken: Höheres Risiko für Komplikationen, einschließlich Infektionen und mechanischem Versagen des Implantats.
2. Nicht-Chirurgische Methoden
a. Hyaluronsäure-Injektionen
Hyaluronsäure, ein natürlich vorkommendes Gel, wird in den Penis injiziert, um den Umfang zu vergrößern.
Vorteile: Minimale Invasivität und schnelle Erholungszeit.
Risiken: Temporäre Ergebnisse (meist bis zu einem Jahr), unregelmäßiges Aussehen und allergische Reaktionen.
b. Vakuumpumpen
Diese Geräte erzeugen einen Unterdruck, der Blut in den Penis zieht und ihn vorübergehend anschwellen lässt.
Vorteile: Sofortige, wenn auch temporäre Vergrößerung. Kann bei kontinuierlicher Anwendung in Kombination mit Ringen gewisse längerfristige Effekte haben.
Risiken: Blutergüsse, Gewebeschäden bei übermäßiger Anwendung und keine dauerhafte Lösung.
c. Penisstrecker und Extender
Diese Geräte üben eine kontinuierliche Zugkraft auf den Penis aus, die zu einer Verlängerung führen kann.
Vorteile: Nicht-invasiv und potenziell dauerhafte Ergebnisse bei konsequenter Anwendung über Monate hinweg.
Risiken: Unbequemlichkeit, Hautirritationen und die Notwendigkeit eines langen Tragens pro Tag (mehrere Stunden).
3. Medikamentöse und Kräutermethoden
a. Verschreibungspflichtige Medikamente
Es gibt keine von medizinischen Fachgesellschaften anerkannte Medikamente speziell zur Penisvergrößerung, aber Medikamente können sexuelle Funktionsstörungen behandeln.
Vorteile: Behandlung von Erektionsstörungen und verbesserte sexuelle Leistungsfähigkeit.
Risiken: Nebenwirkungen von Medikamenten wie Kopfschmerzen, Magenbeschwerden und kardiovaskuläre Risiken.
b. Kräuterergänzungen
Viele Produkte behaupten, durch natürliche Inhaltsstoffe die Penisgröße zu erhöhen.
Vorteile: Leichte Zugänglichkeit und geringere Kosten.
Risiken: Unzureichende wissenschaftliche Beweise für Wirksamkeit, potenzielle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.
Noch ein paar Worte zu Risiken und Nebenwirkungen
Jede Methode zur Penisvergrößerung birgt Risiken. Chirurgische Eingriffe können Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder dauerhafte Schäden an Nerven und Gewebe verursachen. Eine Studie im Journal of Sexual Medicine zeigt, dass post-operative Komplikationen bis zu 40% der Fälle betreffen können.
Nicht-chirurgische Methoden haben ebenfalls ihre Schattenseiten. Übermäßige Anwendung von Vakuumpumpen kann zu Blutergüssen und Gewebeschäden führen, während Hyaluronsäure-Injektionen zu unregelmäßigen Resultaten und allergischen Reaktionen führen können.
Risiken minimieren: Warum Sie unbedingt auf erfahrene Experten setzen sollten
Insbesondere über Lockangebote und irreführende Werbung im Internet, oder billige Angebote aus dem Ausland (z.B. Türkei) geraten Männer häufig an die falschen Hände. Das Ergebnis kann im schlimmsten Fall eine völlig misslungene Operation sein, die irreversible Schäden hinterlässt.
Daher ist die Auswahl eines vertrauenswürdigen und vor allen Dingen bestens ausgebildeten und erfahrenen Experten unabdingbar.
Was kostet eine Penisvergrößerung? Übernimmt die Krankenkasse?
Die finanziellen Verpflichtungen für ästhetische Korrekturen müssen in der Regel selbst getragen werden, da Krankenkassen nur in Ausnahmefällen, wie bei schwerwiegenden Diagnosen etwa bei ausgeprägten Erektionsstörungen, Penisverkrümmungen oder Mikropenissen, die Kosten übernehmen.
Eine chirurgische Verlängerung kostet unseren Recherchen nach zwischen 7.000 und 9.000 Euro. Für eine Verdickung durch Injektion beginnen die Preise bei etwa 2.500 Euro, wobei die Wirkung nur für einige Jahre anhalten könnte.
In den meisten Fällen spart man bei einer Kombination von Verlängerung und Verdickung bei den Gesamtkosten. Einige Einrichtungen bieten auch Ratenzahlungen an.
Wichtige Überlegungen vor einer Entscheidung
Bevor Sie sich für eine Penisvergrößerung entscheiden, sollten Sie mehrere Faktoren berücksichtigen:
- Realistische Erwartungen: Verstehen Sie, dass viele Methoden nur moderate Veränderungen bewirken können.
- Kosten: Behandlungen können teuer sein und sind selten durch Krankenversicherungen abgedeckt.
- Wiederherstellungszeit: Besonders chirurgische Eingriffe erfordern eine erhebliche Erholungszeit und Nachsorge.
- Langzeitrisiken und Komplikationen: Bedenken Sie mögliche Langzeitfolgen und sprechen Sie ausgiebig mit Ihrem Arzt über Risiken.
Der Entscheidungsprozess
Sich für eine Penisvergrößerung zu entscheiden, ist eine tief persönliche Entscheidung, die nicht leichtfertig getroffen werden sollte. Viele Experten empfehlen eine umfassende Beratung und Evaluation durch einen qualifizierten Urologen oder plastischen Chirurgen.
Diese Fachärzte können Ihnen helfen, die beste Methode für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden und gewährleisten, dass Sie klar über die Risiken und Vorteile aufgeklärt sind.
Schlussgedanken
Die Penisvergrößerung bleibt ein komplexes Thema mit vielen Facetten. Während einige Männer durch bestimmte Verfahren positive Ergebnisse erzielen können, sind mit jedem Eingriff Risiken verbunden. Es ist entscheidend, Ihre Erwartungen realistisch zu halten und umfassend informiert zu sein, bevor Sie einen solchen Schritt unternehmen.
Die Kommunikation mit Fachärzten und möglicherweise auch Sexualtherapeuten kann Ihnen helfen, die beste Entscheidung für Ihre physische und psychische Gesundheit zu treffen.
Quellen und weiterführende Informationen:
- The Globe and Mail: Men underestimate penis size, study says, https://www.theglobeandmail.com/life/men-underestimate-penis-size-study-says/article983397/
- CBC Science: Penis size matters, relatively speaking, https://www.cbc.ca/news/science/penis-size-matters-relatively-speaking-1.1322354
- t-online: Was Penisverlängerungen wirklich bringen, https://www.t-online.de/gesundheit/gesund-leben/sexualitaet/id_85730990/penisverlaengerungen-gefaehrlich-oder-sinnvoll-kosten-risiken.html
- MeinMed.at: Penisvergrößerung (Penisaugmentation, Penisverlängerung), https://www.meinmed.at/therapie/penisvergroesserung/2670#normale-penisgrosse-48435
- Jörg Hagen auf infoMEDIZIN: Möglichkeiten der Penisverdickung und Penisverlängerung, https://www.infomedizin.de/behandlungsgrundlagen/penisvergroesserung/
- UGRS: Penisvergrößerung – die Besonderheiten dieses Eingriffs, https://www.ugrs.de/behandlungen/penisvergroesserung/