Online-Dating hat sich rasch zu einer weit verbreiteten Methode entwickelt, um Kontakte zu potenziellen Partnern zu knüpfen oder einen Lebensgefährten zu finden.
Diskretion spielt beim Online-Dating eine entscheidende Rolle. Laut einer Umfrage des Bitkom achten rund 63 % der Nutzer von Dating-Plattformen darauf, dass ihre persönlichen Daten geschützt sind. Gleichzeitig fühlen sich 42 % unsicher, wie sie ihre Privatsphäre online optimal wahren können.
In der Welt des Online-Datings, geprägt von Anwendungen wie Bumble, Hinge und Tinder, gestaltet sich die Suche nach „dem Einen“ zweifellos als ein Prozess, der von Bedenken bezüglich des Datenschutzes begleitet wird. Wenn Sie schließlich ein aufregendes Match erhalten (kaum zu glauben, oder?), steht der behutsame Übergang vom In-App-Messaging zur realen Kontaktaufnahme außerhalb der Dating App an.
Wie es sicher und zugleich niveauvoll zugehen kann, zeigt dieser Artikel.
Bedrohungen und Risiken im Umgang mit Privatsphäre und persönlichen Daten
Privatsphäre
Dating-Plattformen sind darauf angewiesen, Daten über ihre Nutzer zu sammeln und zu vermarkten, um Gewinne zu erzielen. Diese Praxis ist entscheidend, da die Vorstellung von Anonymität im Internet oft nicht mit der tatsächlichen Situation übereinstimmt: Die meisten Webseiten erfassen und verkaufen private sowie sensible Informationen ihrer Nutzer.
Neben der routinemäßigen Weitergabe von Nutzerdaten zu Werbezwecken haben Dating-Plattformen auch unbeabsichtigt persönliche Informationen durch Softwarefehler und unzureichende Sicherheitsvorkehrungen offengelegt, was es Hackern ermöglicht, auf persönliche und finanzielle Daten zuzugreifen.
Belästigungen
Junge Erwachsene, insbesondere junge Frauen, sind häufig Opfer von Online-Belästigungen. Personen, die sich mit anderen marginalisierten Gruppen identifizieren, erleben ebenfalls vermehrt solche Übergriffe. Online-Dating ist nur ein kleiner Teil der Situationen, in denen Betroffene von Online-Belästigung berichten.
Belästigungen, Drohungen und Misshandlungen, die „nur“ im Internet stattfinden, müssen ernst genommen werden. Diese Erlebnisse können traumatische Auswirkungen haben und beinhalten oft Finanzbetrug oder Identitätsdiebstahl.
Die Opfer schildern Versuche, ihren guten Ruf zu zerstören und sie aus digitalen Gemeinschaften auszuschließen. Wenn ausreichend persönliche Informationen bekannt sind, kann der Missbrauch rasch zu einer Bedrohung im realen Leben werden.
Wie sicher ist Online-Dating wirklich?
Online-Dating kann in gewissem Maße privat und sicher sein, abhängig davon, wie Sie die jeweiligen Plattformen nutzen und wie Sie Ihre Informationen schützen. Dennoch besteht bei jeglicher Online-Aktivität stets ein Risiko für Ihre Privatsphäre.
Es ist entscheidend, sich darüber im Klaren zu sein, wie Ihre Daten von Dating-Apps verwendet werden und welche möglichen Sicherheitsrisiken bei der Weitergabe Ihrer Informationen im Internet bestehen.
In Bezug auf den Schutz persönlicher Daten beim Online-Dating sollten folgende Aspekte beachtet werden:
Profilinformationen
Die Angaben, die Sie in Ihr Dating-Profil einfügen, können Ihre Privatsphäre beeinträchtigen. Während die meisten Dating-Apps grundlegende Daten wie Ihr Alter, Ihren Standort und Ihr Profilbild verlangen, haben Sie die Kontrolle darüber, wie viele zusätzliche persönliche Informationen Sie preisgeben möchten.
Die Offenlegung persönlicher Daten wie Ihrer Telefonnummer, Ihres Arbeitsplatzes oder Ihrer Social-Media-Profile kann zu unerwünschter Aufmerksamkeit, Belästigung oder sogar Stalking führen.
Anonymität
Einige Dating-Plattformen bieten den Nutzern die Möglichkeit, relativ anonym zu bleiben, indem sie Benutzernamen oder Pseudonyme anstelle von echten Namen verwenden und keine detaillierten Informationen von den Nutzern einfordern.
Allerdings zeigt sich ein Trend hin zu Klarnamen-Richtlinien und der Verknüpfung von Profilen mit Social-Media-Konten, was die Anonymität verringern kann.
Datensicherheit
Plattformen für Online-Dating erheben zahlreiche vertrauliche persönliche Informationen. Es ist entscheidend, zu überprüfen, ob die Website über robuste Sicherheitsvorkehrungen verfügt, um Ihre Daten vor Cyberangriffen oder unbefugtem Zugriff zu bewahren.
Daten- und Standortfreigabe
Informieren Sie sich über die Datenschutzbestimmungen der Dating-Seite, um zu erfahren, wie Ihre Informationen möglicherweise weitergegeben werden. Achten Sie dabei auf Anzeichen, die auf eine problematische Datenerfassung hinweisen.
Stellen Sie sicher, dass Sie leicht Ihr Konto deaktivieren oder löschen können und klären Sie, was mit Ihren Daten geschieht, wenn Sie diesen Schritt unternehmen. Einige Dienste behalten Ihre Informationen auch nach Beendigung der Nutzung.
Vertraulichkeit von Nachrichten
In der Regel sind die Nachrichten zwischen Nutzern auf den meisten Plattformen privat. Allerdings könnte der Anbieter auf den Inhalt dieser Nachrichten zugreifen, wenn beispielsweise ein Verdacht auf Missbrauch oder Belästigung besteht und eine Untersuchung erforderlich ist.
Plattformrichtlinien
Manche Anbieter legen größeren Wert auf den Schutz der persönlichen Daten ihrer Nutzer als andere. Es ist ratsam, sich vor der Anmeldung über die jeweilige Plattform zu informieren, um herauszufinden, ob es in der Vergangenheit zu Datenschutzverletzungen oder mangelhaften Datenschutzpraktiken gekommen ist.
Screenshots und Catfishing
Seien Sie sich bewusst, dass andere Nutzer Screenshots Ihrer Unterhaltungen oder Ihres Profils anfertigen und diese möglicherweise an anderen Orten verbreiten können. Seien Sie ebenfalls gewarnt vor Catfishing, einer Praxis, bei der Personen aus unterschiedlichen Motiven gefälschte Profile erstellen, um andere zu täuschen, was ein erhebliches Risiko für den Datenschutz darstellen kann.
Tipps für diskretes Dating: So bleibt die Privatsphäre geschützt
01 Die passende Plattform nutzen
Die Wahl einer passenden Plattform ist entscheidend für ein diskretes und sicheres Dating-Erlebnis. Anbieter, die besonderen Wert auf Datenschutz legen, schaffen eine vertrauensvolle Umgebung. Plattformen, die Nachrichten verschlüsseln und es Nutzern ermöglichen, ihre Fotos nur bestimmten Kontakten freizugeben, bieten einen spürbaren Mehrwert.
Wir prüfen in unseren Testberichten immer auch die Einhaltung von Datenschutzstandards und Sicherheitsvorkehrungen gegen Datenklau und Datenmissbrauch.“
So kann beispielsweise ein Profil erstellt werden, bei dem ausschließlich enge Matches Zugriff auf persönliche Bilder erhalten. Besonders für Menschen, die ihre Identität schützen möchten, sind Plattformen attraktiv, die keine vollständige Identitätsprüfung verlangen. Sie schaffen die Möglichkeit, anonym Kontakte zu knüpfen, ohne persönliche Informationen preiszugeben.
Dienste wie die der Escortagentur Stuttgart gehen noch einen Schritt weiter und bieten maßgeschneiderte, diskrete Arrangements für ihre Kunden. Solche Angebote richten sich an Menschen, die öffentliche Aufmerksamkeit meiden möchten oder besonderen Wert auf Diskretion legen. Hier wird großer Wert auf den Schutz persönlicher Daten gelegt.
Mitarbeiter dieser Agenturen werden regelmäßig geschult und halten strenge Richtlinien ein, um maximale Vertraulichkeit zu gewährleisten.
Ähnlich wird es bei den diskreten Online-Dating-Plattformen Lovepoint, Secret.de und C-Date gehandhabt.
Ein Beispiel: Kundendaten werden ausschließlich verschlüsselt gespeichert und nur für den vorgesehenen Zweck genutzt.
02 Persönliche Daten: Was ist für andere bestimmt?
Der Umgang mit persönlichen Informationen auf Dating-Plattformen erfordert besondere Sorgfalt. Alles, was einmal im Internet geteilt wird, kann potenziell weiterverbreitet werden. Deshalb sollten Bilder und Texte, die im Profil erscheinen, keine Hinweise auf den genauen Wohnort, die Arbeitsstelle oder andere sensible Details enthalten.
Ein Beispiel: Ein Foto, das im Garten des eigenen Hauses aufgenommen wurde, könnte den Wohnort leicht erkennbar machen. Laut einer Studie geben 35 % der Nutzer zu viele persönliche Details preis und setzen sich damit einem erhöhten Risiko aus.
Unbedachte Angaben wie vollständige Namen oder Telefonnummern können ebenfalls problematisch sein. Ein leicht auffindbares Profil auf sozialen Medien, das mit der Telefonnummer oder dem Klarnamen verknüpft ist, macht es Fremden einfach, persönliche Informationen zu sammeln.
Wichtige Schritte im Überblick:
- Beim Anlegen von Konten und Profilen sollten Sie einen Benutzernamen wählen, der weder Ihren echten Namen noch andere identifizierbare Informationen enthält. Schützen Sie Ihre Privatsphäre, indem Sie keine persönlichen Identifikations- oder Kontaktdaten offenbaren.
- Denken Sie darüber nach, verschiedene E-Mail-Adressen, Profilbilder und sichere Passwörter für Dating-Plattformen zu nutzen – und möglicherweise sogar für jede Website, die Sie besuchen. Indem Sie diese Informationen von anderen Aspekten Ihres Lebens trennen, können Sie Ihre Privatsphäre und Sicherheit wahren.
- Recherchieren Sie online nach Ihrem Namen oder verwenden Sie Datenschutzprüfungsdienste, um festzustellen, welche Informationen über Sie im Internet zugänglich sind.
03 Sicher kommunizieren und Vertrauen behutsam aufbauen
Die Kommunikation sollte anfangs auf der Plattform bleiben, um den Schutz persönlicher Daten zu gewährleisten. Seriöse Anbieter bieten Funktionen wie verschlüsselte Chats, die nicht nur Anonymität wahren, sondern auch eine sichere Umgebung für den Austausch schaffen.
Wenn es zu einem Wechsel auf andere Kommunikationswege kommt, sind temporäre Telefonnummern oder Apps wie Google Voice nützliche Alternativen. Diese Optionen bieten Flexibilität, ohne dass persönliche Nummern direkt preisgegeben werden.
Wichtige Schritte im Überblick:
- Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie benötigen, bevor Sie persönliche Informationen, einschließlich Fotos, preisgeben. Nur weil jemand nach Ihren Daten oder zusätzlichen Bildern fragt, bedeutet das nicht, dass Sie diese auch bereitstellen müssen. Es ist wichtig, Ihre eigenen Grenzen zu wahren. Sobald Informationen einmal geteilt wurden, können sie nicht mehr zurückgeholt werden.
- Recherchieren Sie die Person im Internet. Überprüfen Sie Nachrichtenartikel, soziale Medien und Bilder. Bedenken Sie, dass polizeiliche Hintergrundprüfungen nur dann aussagekräftig sind, wenn die Person verhaftet oder strafrechtlich verfolgt wurde.
- Seien Sie vorsichtig mit Anhängen und Links, da diese potenziell Spyware oder andere Schadsoftware auf Ihren Geräten installieren könnten.
- Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Wenn Ihnen etwas unangenehm erscheint, ist es jederzeit in Ordnung, den Kontakt abzubrechen.
04 Das reale Date: So wird Sicherheit für alle gewährt
Die Wahl des richtigen Treffpunkts ist essenziell für ein angenehmes und sicheres erstes Date. Öffentliche Orte wie Cafés, Parks oder belebte Plätze bieten nicht nur Sicherheit, sondern schaffen auch eine entspannte Atmosphäre.
Viele Menschen fühlen sich bei einem ersten Treffen in einem neutralen Umfeld wohler, da dies den Druck mindert und das Kennenlernen erleichtert. Studien zeigen, dass 58 % der Online-Dater bewusst solche Treffpunkte wählen, um sich in Ruhe unterhalten zu können.
Ein Spaziergang in einem öffentlichen Park oder ein Kaffee in einem gemütlichen Lokal sind klassische Optionen, die immer gut funktionieren.
Wenn das Vertrauen wächst, können auch privatere Orte in Betracht gezogen werden. Restaurants mit diskreten Bereichen oder kleinen Lounges, die für intime Gespräche geeignet sind, bieten eine gute Alternative.
Es lohnt sich, im Voraus Informationen über den Treffpunkt einzuholen und gegebenenfalls eine Reservierung vorzunehmen, um Überraschungen zu vermeiden.
Wichtige Schritte im Überblick:
- Treffen Sie sich, anstatt sich abholen zu lassen.
- Bringen Sie Ihr Telefon mit.
- Teilen Sie einem Freund im Voraus mit, wohin Sie gehen, und sagen Sie ihm, dass Sie sich nach Ablauf des Dates bei ihm melden werden.
- Hinterlassen Sie einer Person Ihres Vertrauens eine Adresse und einige Informationen zu Ihrem Treffen.
- Machen Sie sich vorab mit dem Treffpunkt vertraut. Treffen Sie sich nur dort, wo Sie sich wohl fühlen.
- Achten Sie auf Leute, die sagen, dass sie Sie besuchen möchten, aber einen Kredit benötigen, um zu Ihnen zu gelangen, oder die andere Geschichten nutzen, um Ihr Mitgefühl zu gewinnen, und dann um Geld bitten. Dies können Anzeichen eines Betrugs sein (Stichwort Romance Scamming).
- Es ist in Ordnung, kurze Termine zu vereinbaren oder Termine zu verkürzen, wenn es nicht in die Richtung geht, die Sie interessiert (unabhängig davon, wie lange Sie schon chatten). Vertrauen Sie Ihren Instinkten.
05 Verhalten nach dem Treffen und Aufbau von Vertrauen
Nach einem gelungenen Treffen bleibt der respektvolle Umgang mit den geteilten Informationen ein wesentlicher Bestandteil, um Vertrauen weiter aufzubauen. Alles, was im Gespräch ausgetauscht wurde, sollte vertraulich behandelt werden.
Fotos oder Informationen des Treffens ohne die Zustimmung der anderen Person zu teilen, kann schwerwiegende Folgen haben.
Ein Beispiel: Das Hochladen eines gemeinsamen Fotos in sozialen Medien mag für den einen harmlos erscheinen, kann aber für den anderen unangenehme oder sogar schädliche Konsequenzen haben, etwa in beruflichen oder privaten Kontexten. Studien zeigen, dass rund 40 % der Menschen sich unwohl fühlen, wenn Bilder ohne ihre ausdrückliche Zustimmung veröffentlicht werden.
Mit Privacy Tools holen Sie sich die Kontrolle über Ihre eigenen Daten zurück
In Anbetracht der zahlreichen Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt, kann es eine echte Herausforderung darstellen, Wege zu finden, wie Sie Ihre Privatsphäre und Sicherheit beim Online-Dating bewahren können.
Hier kommt die Datenschutz-App Cloaked ins Spiel: dieser Online Dienst eignet sich hervorragend als digitaler Begleiter in der Welt des diskreten Online Datings. Cloaked ist eine Art digitaler Assistent, der Ihre persönlichen Daten schützt. Es ist, als hätte man einen Freund an seiner Seite während des Online-Datings.
Sie erhalten unbegrenzte, individuelle Telefonnummern, während Ihre vertraulichen Informationen bewahrt bleiben und ermöglicht Ihnen gleichzeitig die volle Freiheit, mit potenziellen Partnern zu kommunizieren. Leider ist die App derzeit ausschließlich in den USA und Kanada verfügbar.
Es gibt jedoch eine Reihe an Alternativen, die Ihnen zum Schutz Ihrer Privatsphäre wertvolle Dienste leisten:
Kanary Copilot
Eine schnelle und kostenlose Möglichkeit, herauszufinden, wo Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Privatadresse öffentlich online aufgeführt sind, und diese dann zum Schutz Ihrer Privatsphäre zu entfernen.
Kameleo
Kameleo erstellt eine Maske für Ihre Browseridentität und ermöglicht Ihnen, diese Konfiguration manuell festzulegen oder eines der virtuellen Profile aus der Bibliothek zu verwenden. Dadurch werden Sie beim Surfen im Internet nicht verfolgt.
Permission Slip
Es ist kein Geheimnis, dass zahlreiche Unternehmen Daten über uns sammeln, kaufen und verkaufen. Finden Sie genau heraus, welche Informationen sie sammeln, und ergreifen Sie Maßnahmen zu Ihrem Schutz.
IronVest
IronVest ist eine sicherheitsorientierte Super-App, die sicherstellt, dass nur Sie auf Ihre Online-Konten zugreifen können, und die Ihre persönlichen Daten mit maskierten E-Mails, virtuellen Einweg-Kreditkarten und virtuellen Mobiltelefonnummern schützt.
Highrise
Highrise ist weit mehr als nur ein soziales Netzwerk. Dies ist der einfachste Weg, Ihre Avatar-Identität zu erstellen, neue beste Freunde zu finden, auf dem Laufenden zu bleiben und eine magische virtuelle Welt zu erkunden – alles auf Ihrem Telefon.
Um sich rechtlich zur Wehr zu setzen: Beweise sammeln und dokumentieren
Frauen, die Gewalt erfahren haben oder diese online erlebt haben, können sich entscheiden, ihre Erlebnisse den Dating-Plattformen oder den zuständigen Behörden zu melden.
In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Webseite wird häufig festgelegt, welche Verhaltensweisen nicht toleriert werden, und eine Frau hat das Recht, auf dieser Grundlage zu fordern, dass eine Person von der Plattform ausgeschlossen wird.
Da Online-Dating-Seiten sowohl Geräte wie Smartphones als auch Internetanbieter und die Server der Plattform nutzen, können digitale Beweise durch all diese Unternehmen bereitgestellt werden. Zudem könnten Frauen in Erwägung ziehen, Fotos und Screenshots anzufertigen oder andere wichtige Informationen zu sichern.
Informieren Sie sich über Ratschläge zur Dokumentation von Missbrauch sowie über ein Beispiel für ein Dokumentationsprotokoll bei örtlichen Polizeidienststellen. Belästigung und Missbrauch im Netz können je nach Vorfall in verschiedene Straftatbestände fallen.
Erfahren Sie auf den Webseiten von offiziellen Meldestellen mehr darüber, wie Sie Beweismittel sichern können oder informieren Sie sich über die Gesetze zur Online-Belästigung.