Flirten per Telefon oder gar Brief war gestern – heute wird eher das Smartphone in die Hand genommen, wenn man an den Flirtpartner denkt. Doch das Risiko, mit Abkürzungen oder Nonsens-Anfragen ins Fettnäpfchen zu treten, ist groß.
Damit Sie künftig nicht mehr abblitzen, gibt es hier einige Tipps von discoTEL:
Sinnvoll und mit Smiley: Das zeigt Interesse
Gerade mit einer Smartphone-Flatrate ist es verlockend, dem Flirtpartner öfters eine kleine Nachricht zu schreiben. Doch will ihr Inhalt gut überlegt sein. Wer gerade nichts zu erzählen hat, lässt das Smartphone besser liegen – denn kaum etwas kommt so schlecht an wie ein sinnloses „Na?“, das nahelegt, dass der SMS-Versender gerade wohl Langeweile hatte. Auch Abkürzungen sind fehl am Platz.
Erstens weiß das Gegenüber vielleicht gar nicht, was sie bedeuten, und zweitens wirken sie stets wie unter Stress verfasst. Genügend Zeit für ausgeschriebene Wörter und vielleicht einen auflockernden Smiley sollte beim Flirten drin sein!
Bei der Auswahl des Smileys sollten Sie aber darauf achten, neutrale Emojis zu verwenden. Ein lächelndes Gesicht oder, wenn Sie mutiger sind, ein kleiner Luftkuss, eignet sich in Flirtchats.
Kurz und knapp: Nachrichtenflut vermeiden
Weniger ist mehr – das gilt auch beim Flirten per Smartphone. Das heißt einerseits: Die Nachrichten sollten sparsam verschickt werden. Kein Flirtpartner mag es, von Messages überschüttet zu werden, wenn ihm noch gar keine Chance zum Antworten blieb.
Auch der Zeitpunkt kann entscheidend sein: Wer weiß, dass der Flirtpartner gerade auf der Arbeit ist, sollte mit dem „Ich denke an dich“ bis zum Abend warten. Hier bietet sich gleich die Nachfrage an, wie der Tag gelaufen ist – das zeigt Interesse und bringt rasch ein Gespräch zustande.
Achten Sie darauf, dass Sie sich zumindest am Anfang kurz fassen und keine Romane schreiben. Die Themenwahl sollte zu Beginn eines Flirts nicht zu emotional werden.
Ihr Streit mit dem Arbeitgeber hat hier beispielsweise nichts zu suchen. Zu guter letzt: Lesen Sie die Message noch einmal und prüfen Sie Rechtschreibung und Zeichensetzung. So sparen Sie sich die Peinlichkeit von Tipp- oder Grammatikfehlern.