OnlyFans – Mit diesen Tipps zum erfolgreichen OnlyFans-Account

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OnlyFans zählt aktuell zu den angesagtesten Creator-Plattformen. Dabei soll die App nicht nur für eine große Reichweite und den Aufbau einer treuen Followerschaft sorgen, sondern zudem auch Einkünfte in unvorstellbaren Summen generieren.

Im Jahr 2021 hat das Model Blac Chyna sage und schreibe 20 Millionen US-Dollar im Monat verdient.

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Doch was ist OnlyFans überhaupt? Wie können auf der Plattform so hohe Summen erzielt werden? Und wie richtet man sein eigenes OnlyFans-Konto richtig ein?

Was ist OnlyFans?

Bei OnlyFans handelt es sich um eine Online-Plattform, auf der im Gegensatz zu Instagram & Co. kostenpflichtige Inhalte veröffentlicht werden können. In der Regel werden rund 20 Prozent der Einnahmen von OnlyFans selbst einbehalten, die restlichen 80 Prozent erhält der Creator.

OnlyFans ist dafür bekannt, dass es sich bei dem Paid Content meist um explizite Erwachseneninhalte handelt. So geben bereits bekannte Influencer und Stars auf OnlyFans besonders tiefe Einblicke für neugierige Fans – gegen Bezahlung. Jedoch sind auf der Erotik-Plattform auch Amateure und weniger bekannte Personen vertreten, wie sie etwa unter https://hubite.com/de/onlyfans-categories/amateur/ zu finden sind.

Die Kommunikation und Interaktion mit Fans und Followern funktioniert ähnlich wie auf anderen Social-Media-Kanälen: Neben einer Kommentarfunktion können auch Direktnachrichten versendet werden. Auch für diese können die OnlyFans-Creator neben dem monatlichen Abopreis Geld verlangen.

Wie richtet man ein OnlyFans-Konto ein?

OnlyFans – Mit diesen Tipps zum erfolgreichen OnlyFans-Account
OnlyFans – Mit diesen Tipps zum erfolgreichen OnlyFans-Account
Quelle: Foto von Andrea Piacquadio auf Pexels pexels.com/de-de/foto/sexy-frau-die-ein-selfie-nimmt-3779762/ (18. März 2020)

Das Erstellen und Einrichten eines OnlyFans-Accounts ist unkompliziert. Für die Anmeldung kann ein bereits bestehendes Twitter- oder Google-Konto verwendet werden. Nach einer Autorisierung ist das OnlyFans-Konto bereits erstellt. Anschließend erfolgt die Einrichtung.

Das perfekte Profilbild

Um auf OnlyFans durchzustarten, ist ein ansprechendes Profil das A und O. Ein attraktives und aussagekräftiges Profilbild ist der Schlüssel zum Erfolg. So sollten sowohl das Profilbild als auch das Titelbild die zu erwartenden Inhalte erahnen lassen.

Konzentriert sich das Profil auf Erotik, so kann das direkt mit dem Profil- und Cover-Foto signalisiert werden. Möchte man sich auf einen anderen Interessenbereich konzentrieren, ist ein erotisches Profilbild eher nicht angebracht.

Ein einprägsamer Name

Bei der Anmeldung erhält man einen standardisierten Namen wie “u236846859”. Dieser sollte angepasst werden und idealerweise dem Namen auf anderen Social-Media-Kanälen entsprechen, sodass Fans leicht auf das Profil stoßen können. Anschließend kann ein Alias ausgewählt werden, der allen Interessenten angezeigt wird.

Eine aussagekräftige Bio

In der Biografie können weitere Informationen zur Person und zu den Inhalten angegeben werden. Die Beschreibung sollte folgende Inhalte haben:

  • Bezeichnung der zu erwartenden Inhalte
  • Urheberrechtsrichtlinie
  • passende Emojis
  • soziale Netzwerke, Standort, Links

Wie kann man auf OnlyFans Geld verdienen?

Um viele Menschen und damit auch potenzielle Fans auf seinen eigenen OnlyFans-Account aufmerksam zu machen, ist es ratsam, in jeglichen sozialen Medien vertreten zu sein. So kann man auf Instagram oder TikTok Werbung für seinen OnlyFans-Account machen oder spezielle Inhalte dort anteasern.

In der Regel müssen Fans ein Abonnement abschließen, welches monatlich bezahlt wird. Darüber hinaus können weitere Inhalte gepostet werden, die wiederum nur gegen Zusatzzahlung sichtbar sind.

Obwohl der Onlinedienst den Ruf einer rein pornografischen Website hat, kann auf OnlyFans nicht nur freizügiger Content geteilt werden. Es gibt durchaus andere Wege, um auf OnlyFans Geld zu verdienen.

1. Wissen vermitteln

Auf OnlyFans hat sich eine Sparte im Bereich Bildung etabliert. So nutzen immer mehr Creator die Plattform, um beispielsweise eine Sprache zu unterrichten, Kochunterricht zu geben, Rezepte zu teilen oder ein bestimmtes Kunsthandwerk an den Mann zu bringen.

Jegliche Dinge, die auf der Plattform YouTube umsonst angeboten werden, können auf OnlyFans gegen Bezahlung vermittelt werden. Damit die Followerschaft treu bleibt, sollte man sich stets wertvollen Content ausdenken.

2. Exklusive Inhalte

Viele Influencer teilen ihr gesamtes Leben im Internet. Sollte man bereits eine bedeutende Anhängerschaft auf anderen Social-Media-Kanälen haben, kann man auf OnlyFans für bestimmte zahlende Follower exklusive Inhalte preisgeben. Das können besondere Informationen, Einblicke in das eigene Leben oder auch Vorankündigungen sein.

3. VIP-Fitnesskurse und Workouts

Sport und Ernährung werden immer wichtiger. Und die Menschen sind durchaus bereit, für einen guten Körper einiges an Geld zu bezahlen. Besonders in Zeiten von Corona sind Home-Workouts immer beliebter geworden, sodass es sich durchaus anbietet, besondere Kurse und Sporteinheiten über OnlyFans zu teilen.

Erscheinen diese immer in regelmäßigen Abständen, kann sich hieraus ein bezahlter Fitnessplan ergeben.

4. Explizite Einblicke

Wer es klassisch halten und die Vorurteile über OnlyFans gerne bedienen möchte, kann die Plattform selbstverständlich auch für das Posten expliziter und freizügiger Einblicke nutzen. Hierbei sollte man jedoch die Richtlinien von OnlyFans sowie die eigene Sicherheit im Internet beachten.

Besonders interessiert sind die Follower auch an Pärchen. Exklusive Einblicke ins Schlafzimmer sind also durchaus gerne gesehen und bringen eine Menge Geld.

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Quellen:

Joachim D.https://www.dating-vergleich.com
Online Redakteur, Texter und Publizist im Bereich Online Dating seit 2012. Passionierter Blogger seit über 10 Jahren mit vielseitigen Interessen und langjähriger Expertise im Markt für Singlebörsen, Dating Apps, Partnervermittlungen und Flirt Chats durch hunderte Produkttests, Experteninterviews und intensiver Recherche über mehr als ein Jahrzehnt.

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